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  Kenshin
 

Kenshin

 

"Rurouni Kenshin" beginnt mit der Geschichte des vagabundierenden Samurai mit Namen Kenshin Himura. Kenshin gehörte zu den gefährlichsten Attentätern in der Bakumatsu-Ära (damals war Hitokiri Battousai sein Name). Hitokiri Battousai und andere große Attentäter sollten eine neue und friedliche Ära einleiten, die Meiji-Ära. Doch dafür musste Kenshin viele Morde begehen.
Das ist Kenshins dunkle Vergangenheit und mir ihr trägt er eine kreuzförmige Narbe auf seiner linken Wange. Die eigentilche Geschichte beginnt damit, dass Kenshin durch die Straßen Edos (Tokyo) zieht und er von einem Mädchen mit einem Holzschwert attackiert wird, die den gefährlichen Hitokiri Battousai erledigen will. Als er sich vor ihr retten möchte, springt er auf ein Dach und zeigt ihr sein Schwert mit der verkehrten Klinge. So ein Schwert trägt kein Killer.
Kenshin hilft dem Mädchen Kaoru Kamiya, welche ein Dojo besitzt, den Verbrecher zu schnappen und zu erledigen. Dabei stellt sich heraus, dass Kenshin der wahre Hitokiri Battousai ist. Die Geschichte nimmt somit ihren Lauf und Kenshin zieht ins Kamiya Dojo. Neben Kenshin und Kaoru leben noch der Ex-Straßenkämpfer Sanosuke Sagara und der Ex-Taschendieb Yahiko Myojin, der jetzt ein Schüler Kaorus ist, im Dojo.
Die großartige Ärztin Megumi Takani ist auch oft im Dojo anzutreffen. Und wenn diese fünf Charaktere aufeinander treffen, geht es rund. Aber es geht nicht immer lustig zu, denn Kenshin hat noch immer Gegner, die ihm den Titel des Stärksten abnehmen wollen oder ihn aus Rache herausfordern. Und so hat Kenshin auch im Anime viel zu tun und stößt dort an seine Grenzen.

Der Anime wurde im Gegensatz zum Manga sehr witzig gehalten und es wurde noch einige Bonusstories eingefügt, die nichts mit dem Manga zu tun haben. Der Gründ dafür ist, dass Nobuhiro Watsuki den Manga noch nicht abgeschlossen hatte als der Anime produziert wurde und die TV Studios somit die Geschichte weiter geschrieben
haben.

 
   
 
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