Geschichten & Bilder
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„Ich weis. Es ist egoistisch wo was zu sagen, aber ich Liebe dich so sehr und lasse dich ungern irgendwo alleine“. Ich schmunzelte leicht und sah mit einem liebevollem lächeln zu ihm auf. Sogleich legte er behutsam und sanft seine Lippen auf die meine. Es viel mir immer schwerer ihn hier zurück zu lassen. Nicht aus Angst er würde mir Fremd gehen nein. In diesem  fall  habe ich vollstes Vertrauen zu ihm so wie er zu mir. Ich wollte ihn einfach nicht alleine lassen.

„Du, aber du musst gehen. Ich muss noch Packen und du musst bald zur Arbeit!“ Noch einmal drückte er mich und ließ erst dann von mir los.

„Ja hast recht fährst ja recht früh. Also dann geh ich jetzt. Werde noch morgen kommen und mich von dir Verabschieden“. Rasch drückte er mir einen Kuss auf die Wange wo er dann auch gleich mein Zimmer verlies und ich in ruhe Packen konnte. Nach dem Packen nahm ich noch zu später Stunde ein Bad und ging erst dann ins Bett. Ich weis an diesem Abend bin ich recht schnell eingeschlafen, dafür aber ich sehr unruhig geträumt. Ich weis nicht mehr was genau es war, aber ist wohl auch gut so denn ich bin nach einem kurzen Schreck um fünf Uhr morgens erwacht und lag einfach nur noch im Bett wo ich die ganze Zeit an meine Decke gestarrt habe. Wir würden erst um sieben los fahren und in dieser zwischen Zeit wo ich nur da lag, überlegte ich mir was ich mit Jeff machen würde wenn ich wieder da bin. Denn irgendwie wollte ich ihn Belohnen das er die Woche  ohne mich aushalten würde. Die Ideen die ich hatte Amüsierten mich. Viele Ideen überkamen mich. Zum Beispiel hatte ich die Idee ihn ein drei Gänge Menü zu Zaubern mit mir natürlich als Nachspeise! Die Zeit verging und um halb Sieben kam meine Mutter ins Zimmer die sagte das ich mich langsam Anziehen soll da wir pünktlich um in einer halben Stunde fahren wollten! Ich widersetzte mich natürlich nicht da ich schon Wach war. Mit waschen und Anziehen war ich auch recht schnell fertig und nach einem leichten Frühstück war es auch schon Punkt Sieben. Kurz half ich meinem Vater das Auto zu packen. Schaute aber immer wieder auf die Straße wo Jeff ist und ob er nicht wieder mal Verschlafen hatte.  Fünf nach Sieben war das Auto abfahrt bereit. Ich stand noch auf der Straße und sah in die Richtung wo immer Jeff kam! Aber keine spur war von
 
   
 
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